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St. Antoniusblatt

Das "St. Antoniusblatt" eine monatliche Familienzeitschrift

Entstehung

Die erste Ausgabe erschien im Oktober 1933

 

 

Das "St. Antoniusblatt" wurde unter der Faschistenzeit geboren. Mit Verhandlungsgeschick konnten die Kapuziner der Regierung in Rom die Erlaubnis für eine deutsche Zeitschrift abringen. Die Regierung stellte aber drei Bedingungen:

- auf der Titelseite muss auch die italienische Bezeichnung stehen: "Voce di San Antonio"
- es muss wenigstens ein Artikel in italienischer Sprache abgedruckt werden
- die Zeitschrift muss ausgleichend zwischen den Volksgruppen wirken

Am 01. September 1933 gab der Kapuzinerprovinzial P. Josaphat Wieser die Gründung des St. Antoniusblattes bekannt. Am 01. Oktober 1933 erschien das erste Heft mit 22 Seiten. Die Zeitschrift war das Organ des "Seraphischen Liebeswerkes" und der "Kapuziner-Tertiaren-Gemeinde". Der Jahresbeitrag betrug 6 Lire. Der Redaktionssitz war im Kapuzinerkloster Brixen..

Auf dem Titelblatt stand nicht zusätzlich: "Voce di San Antonio", ebenso waren keine Artikel in italienischer Sprache abgefasst. Die dritte, von den Faschisten gestellte Bedingung, war sicher respektiert worden. "Die Zeitschrift muss ausgleichend und beruhigend unter der Bevölkerung wirken".

Der ausgleichende Charakter der Zeitschrift prägt auch heute noch den Inhalt, diesen Grundzug schätzen die Abonnenten.

 

Werdegang


Viele freiwillige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sicherten dieser Zeitschrift das Überleben. Die finanzielle Situation war für das Liebeswerk in dieser Zeit prekär, es gab keine öffentliche Hilfestellung für die Führung, das Liebeswerk lebte damals beinahe ausschließlich von Spenden. Die Herausgabe des "St. Antoniusblattes" war medientechnisch ein gut verpackter Hilferuf.

Kapuzinerpatres bauten sehr geschickt eine Verteilerstruktur auf. In jedem Dorf wurde eine Person gesucht, die das Antoniusblatt gratis verteilte, dadurch entstand eine Brückenfunktion zwischen Liebeswerk und öffentlichem Bewusstsein. Dieses Zusammenspiel zwischen dem Liebeswerk und den Verteiler Personen sicherte das Fortbestehen der neuen Monatszeitschrift.

Das Engagement der Schriftleiter hob diese Zeitschrift stufenweise auf eine qualitativ, neue Ebene. Der ursprünglich eng gezogene, religiöse Inhalt wurde beinahe unbemerkt aufgebrochen. Gut abgestimmte Beiträge auf ein Monatsthema bewirkten ein Niveau, das in der medialen Informationspalette unseres Landes eine Meinungsnische eroberte.

Bis zum 31. Dezember 2008 redigierte immer ein Kapuzinerpater das St. Antoniusblatt. P. Robert Prenner übergab dann die Schriftleitung an Herrn Mag. Martin Lercher. Auf seine Initiative hin ist auch der Mesnerbote in das St. Antoniusblatt integriert. P. Robert Prenner arbeitet immer noch an der Themengestaltung mit.

Ein Vergleich mit der ersten Ausgabe und mit dem heutigen Format lasst eine Entwicklung erkennen, die kontinuierlich ausgebaut wurde. Viele Wohltäter und Wohltäterinnen, vor allem aber die Förderinnen und Förderer arbeiteten für die Qualitätssicherung; neue Abonnenten ermöglichten auch eine neue Optik in Schrift und Darstellung.

 

 

Leserbeiträge - Meinungskorb

 

Eine Kommunikation zwischen Herausgeber - Schriftleiter und Abonnenten zeigt das Interesse im Meinungspanorama an.

Ein Leserecho mit eigenen Beiträgen oder durch eine kurze Zuschrift halten die Kommunikation lebendig und verhindern ein Abrutschen in eine Leserschicht, die das "St. Antoniusblatt" nur als eine indirekte Spende für das Liebeswerk erachten.

Ansprechpartner für Beiträge, Meinungsäußerungen usw.


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Details


Kosten
- Ein Jahresabonnement kostet 20,00 €
- Ein Einzelabonnement kostet 1,70 €
- Ein Jahresabonnement durch Postzusendung: 22,00 €
- Für Juli-August kommt eine Doppelnummer heraus.

 

Information und Bestellungen
Mediumservice "Kapuzinerstiftung Liebeswerk"
Goethestr. 15
39012 Meran
Tel. +39 - 0473 - 204500, Sekretärin Frau Monika Pichler
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!